
Über Logos
Seit 1993 widmet sich diese Fachzeitschrift der Auseinandersetzung mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen in allen Altersgruppen. Dabei wird das Ziel verfolgt, eine Brücke zwischen konkreten Praxisanforderungen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen herzustellen. Neben zahlreichen anwendungsbezogenen Beiträgen aus der akademischen Sprachtherapie und Logopädie finden sich deshalb weiterführende Berichte aus den angrenzenden medizinischen Disziplinen, der Sprachheilpädagogik, Linguistik, Psychologie, Pädagogik und Philosophie.
In Logos werden empirische und theoretische Originalarbeiten ebenso veröffentlicht wie Fallbeispiele, Interviews oder wissenschaftsjournalistische Artikel. Dem inhaltlich abwechslungsreichen Charakter der Zeitschrift entspricht eine unkonventionelle und lesefreundliche Gestaltung.
InteressentInnen sind vor allem LogopädInnen, PädagogInnen, Sprachheil- und SonderpädagogInnen, SprachtherapeutInnen, Atem-, Sprech- und StimmtherapeutInnen, PsychologInnen, LinguistInnen, SozialwissenschaftlerInnen und MedizinerInnen mit den Fachgebieten Pädiatrie, Phoniatrie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Kieferorthopädie, sowie auch angrenzende Disziplinen wie Ergo-, Physio-, Musiktherapie und andere Heil- und Hilfsberufsberufe.
Durch die Vergrößerung des Teams sind wir nun in der Lage, dem Anspruch der Brückenbildung noch gerechter zu werden. Intersubjektivität im Sinne von Nachvollziehbarkeit, Teilhabe am gemeinsamen Wissen und damit Kommunizierbarkeit heißt nun unsere Maxime, denn der fachliche Austausch zwischen KollegInnen in Forschung und Praxis gilt für uns als die Keimzelle für Fortschritt.
Logos war immer schon eine zukunftsweisende Fachzeitschrift, die informative Unterhaltung in ansprechender Aufmachung bietet. Nun auch auf höchstem fachlichem Niveau, denn Doppelblindgutachten (Peer-Review) garantieren Qualität und um den Aspekt der Verbreitung wissenschaftlicher Informationen zu optimieren, sind die Ausgaben nach Login für AbonnentInnen auch online zu lesen.
Weitere Entwicklungsschritte werden bestimmt folgen, um unserem Renommee als wissenschaftlich relevante Informationsquelle mittels aktueller Publikationsformen auch zukünftig gerecht zu werden.