Sprachförderung und Sprachtherapie - Zwei Seiten einer Medaille? Eine Diskussion unter Kolleginnen

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Produktinformationen "Sprachförderung und Sprachtherapie - Zwei Seiten einer Medaille? Eine Diskussion unter Kolleginnen"
Sprachförderung und Sprachtherapie: zwei Seiten einer Medaille?
 
Eine Diskussion unter Kolleginnen
Die Begriffe „Sprachförderung" und „Sprachtherapie" werden nicht nur innerhalb unseres disziplinären Umfelds gebraucht, sondern auch in anderen Fachgebieten und erscheinen sogar, weil es doch recht alltagsnahe Begriffe sind, recht häufig in den Medien. In manchen Fällen werden die beiden Interventionsformen undifferenziert behandelt, häufig jedoch werden sie offenbar gezielt unterschieden. Mit dieser Unterscheidung gehen jedoch - in der Regel implizite - Bedeutungen einher, die gleichwohl erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Die beiden Bundesverbände dgs und dbs haben in einem gemeinsam geführten „Sprachheilwiki" bereits vor einiger Zeit eine Bestandsaufnahme versucht: http://sprachheilwiki.dgs-ev.de/betroffene/doku.php?id=sprachfoerderung_oder_sprachtherapie. Sprachförderung und -therapie werden hier als disjunkte Interventionsansätze verstanden und Algorithmen vorgeschlagen, den geeigneten Weg für das Kind zu finden. So verdienstvoll dieser Vorschlag ist, so sehr verbleibt die Differenzierung der Interventionskonzepte jedoch im Vagen. Deshalb haben wir ein Diskussionsforum ins Leben gerufen, mit dem wir eine Annäherung anstreben: Sprachförderung und Sprachtherapie: zwei Seiten einer Medaille? Ute Ritterfeld hatte die Diskussion eingeleitet und namhafte Kolleginnen aus der Psychologie und Sonderpädagogik haben sich daraufhin bereit erklärt, ihre eigenen Vorstellungen zu explizieren, was sie unter den beiden Interventionskonzepten verstehen und wie sie diese gegeneinander abgrenzen.
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Inhalt:
Dieser Artikel wurde in der Fachzeitschrift Logos Interdisziplinär veröffentlicht.
Ausgabe 3/2012
DOI-Nr. 10.7345/prolog-1203204
 
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