DiFraMut
Einsatzbereich DiFraMut richten sich in erster Linie an Therapeuten und Therapeutinnen, die...
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Produktinformationen "DiFraMut"
von Alexandra Kopf
Einsatzbereich
DiFraMut richten sich in erster Linie an Therapeuten und Therapeutinnen, die mit selektiv mutistischen Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die umfassende Fragebogensammlung dient vor allem der förderungs- und beratungsrelevanten Diagnostik und Begleitung selektiv mutistischer Kinder und Jugendlicher im Rahmen der systemisch-kooperativen Therapie. Die verschiedenen Module fokussieren verschiedene Personengruppen wie Eltern, Erzieher, Lehrer, weitere Systembeteiligte und -nicht zuletzt- die Betroffenen selbst. Die förderdiagnostischen Anteile ermöglichen ein umfassendes Erkennen und Verstehen der Entwicklung, der Problembereiche und möglicher aufrechterhaltender Faktoren, vor allem jedoch die Identifikation förderlicher Bedingungen und Ressourcen sowie individueller Beratungsbedarfe. Mittels systemisch-lösungsfokussierter Fragen sind diese Anteile bereits Teil der Intervention und Beratung bzw. bereiten diese positiv vor. DiFraMut und die enthaltenen Interpretationshilfen ermöglichen somit eine fundierte, individualisierte Therapie- und Beratungsplanung. Damit bietet die DiFraMut-Sammlung den Zugang zu einem Höchstmaß therapierelevanter Informationen und erleichtert das Verstehen und das individuelle therapeutische Eingehen auf die Betroffenen und ihr Umfeld.
"Somit erfüllen die DiFraMut hervorragend ihren Anspruch, Förder-Diagnostik, Gesprächsanlass und Mittel zum Einstieg und zur (Zwischen)Evaluation der Therapie zu sein, und sind allen TherapeutInnen zu empfehlen, die mit selektiv mutistischen Kindern und Jugendlichen arbeiten oder sich in die Thematik einarbeiten wollen." (Forum Logopädie 6/2016)
Inhalt
Die Fragebögen sind aus einer jahrelangen Erfahrung im therapeutischen Umgang mit selektiv mutistischen Kindern und Jugendlichen entstanden. Sie ermöglichen das systemische(und systematische) Herangehen an das komplexe Phänomen des selektiven Mutismus. Ziel ist eine möglichst vollständige und individuenbezogene Erfassung aller Problembereiche und Bedingungsfaktoren, um zu einer Differentialdiagnose zu gelangen, die eine angemessene Therapieplanung gestattet. Es stehen eine Vielzahl an Fragebögen zur Verfügung, die auf unterschiedliche Personengruppen im Lebensumfeld des Kindes/Jugendlichen fokussieren: ElFraMut?(Eltern-Fragebogen), ErFraMut (Erzieherinnen-Fragebogen), LeFraMut?(Lehrerinnen-Fragebogen), ProFraMut?(Professionelle-Helfer-Fragebogen), KiProMut?(Kinder-Profil), KiFraMut?(Kinder-Fragebogen, Erweiterung von KiProMut), JuProMut?(Jugendlichen-Profil) und JuFraMut?(Jugendlichen-Fragebogen, Erweiterung von JuProMut). Die Fragebögen dienen der Förderdiagnostik, z. B. dem Ziel, Kompetenzen und Ressourcen des Systems zu erkennen, und als Beobachtungs-, Reflexions-, Beratungs- und Therapiegrundlage bzw. als Gesprächsanlass zu dienen. Zusätzlich ist mit dem DiffInMut ein Differentialdiagnostisches Instrumentarium zum Erkennen von selektivem Mutismus (Indikations- und Differentialdiagnostik) enthalten.
Normen
Die Fragebögen dienen vorrangig der umfassenden Erhebung therapierelevanter Informationen. Sie sind daher nicht normiert, ebenso sind keine Gütekriterien (Reliabilität, Validität) dokumentiert.
In Anwendung seit 2016.
Weiterführende Links
Manual, Frage- und Protokollbögen mit Interpretationshilfen, im Ordner
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