Software, die künstliche Intelligenz (KI) nutzt, ist längst in unserm Alltag angekommen (z. B. Siri, Google, Face-ID). Medizinische und logopädische Anwendungen sind ebenfalls bereits in der Erforschung. Ist KI involviert, unterscheidet sich das Ausmaß an Automatisierung stark vom bisherigen Einsatz von Computern in therapeutischen Settings. Darin liegt großes Potential zur Unterstützung der praktischen Arbeit in der Therapie, aber diese Szenarien stellen uns auch vor ebenso große Herausforderungen (z.B. ethische, rechtliche).
Eine interdisziplinäre Gruppe von Forschenden aus den Bereichen Logopädie/Sprachtherapie und Informationsverarbeitung, beschäftigt sich im TALC-Projekt (Tools for Analyzing Language and Communication) an der Leibniz Universität Hannover mit der Entwicklung von Software, die künstliche Intelligenz für den Einsatz im Bildungs- und Gesundheitssektor mit dem Fokus der Analyse mündlicher und schriftsprachlicher Fähigkeiten und deren Entwicklung im Kindesalter.
Die Befragung ist vollständig anonym und Sie können sie jederzeit abbrechen. Es erwarten Sie drei offene Fragen zum Thema Chancen/Risiken des Einsatzes künstlicher Intelligenz in der Sprachtherapie/Logopädie aus Ihrer Sicht (Dauer: abhängig von der Ausführlichkeit Ihrer Antworten) und acht kurze Multiple-Choice Fragen zum Anklicken u. a. zu Ihrem beruflichen Hintergrund (Dauer: ca. 1 Minute).
Den Beginn des Fragebogens bildet eine kurze Einführung in das Thema künstliche Intelligenz und eine Abgrenzung zum bisherigen Einsatz von Computern in der Sprachtherapie/Logopädie. Wir bitten Sie, zunächst diesen Text zu lesen, um die folgenden Fragen spezifisch beantworten zu können.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Hanna Ehlert (hanna.ehlert@ifs.uni-hannover.de)
Hier finden Sie ausführliche Informationen zur Studie und zum Datenschutz zum Download. Bitte lesen Sie diese ebenfalls durch bevor sie den Bogen bearbeiten.
Hier geht's zum Fragebogen:https://ehlert.limesurvey.net/482882?lang=de
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