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Welttag des Stotterns am 22. Oktober

Es ist wichtig, vermeintliches Wissen über Stottern zu hinterfragen und sich von Trugschlüssen zu lösen, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen. Ein weit verbreiteter Mythos ist beispielsweise die Annahme, dass meist ein emotionales Trauma Auslöser für Stottern sei.Die Forschung hat längst gezeigt, dass die häufigste Form der Redeflussstörung, die fast immer im Kindesalter entsteht, komplexe neurologische Ursachen hat. Ein psychogenes Stottern hingegen ist selten und kommt bei Kindern so gut wie gar nicht vor, das stellte bereits 2018 die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) in ihrer Leitlinie klar.
Diese Tatsache und mehr vermittelt der knapp zweiminütige Film „Stottern erklärt“, den die BVSS auf ihrer Website sowie über Youtube veröffentlicht hat. Umfassende Aufklärung für häufige Fragen und Mythen bietet die Selbsthilfeorganisation außerdem mit ihrer kostenfreien Broschüre „Faktencheck Stottern“.

•    Link zum Video: https://youtu.be/Xzi_pPRohec?si=ilaGcAdJ_-Xo5eX3

•    Link zur Übersichtsseite der Aktionen und Infos zum Welttag 2023: www.bvss.de/welttag

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